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ÜBER UNS

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Du hast Lust dich mit attraktiven Unternehmen zu vernetzen und gleichzeitig an interessanten Ideen zu arbeiten? Eventuell als Teilnehmer in einem Makeathon oder in Cross-Industry-Roundtables? Schreib uns dein Interesse. Wir melden uns mit interessanten Formaten!

FÜR UNTERNEHMEN

Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Arbeit an Innovationen oder planen ein aufregendes Event? Dann kontaktieren Sie uns mit Ihrer Anfrage. Unsere Experten melden sich und besprechen gemeinsam mit Ihnen Ihre individuellen Herausforderungen

Leistungen.

Wobei wir
Ihnen helfen.

Die vier Phasen.

Wir begleiten Sie auf dem Weg zur Erfolg versprechenden Innovation. Dabei greifen wir bewusst auf erfahrene Experten vom Fraunhofer IEM und talentierte Studierende aus dem In-und Ausland zurück: (Out-of-the-Box)²
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Potentialfindung

In diesem ersten Schritt geht es darum herauszufinden, welche ungenutzten Potentiale Ihr Unternehmen im Hinblick auf neue Technologien, Märkte und Kundenverhalten erschließen könnte. Auch unterstützen wir Sie dabei herauszufinden, wie Sie neue Impulse erlangen können, um an Innovationskraft zu gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsposition zu verbessern. In der Potentialfindung widmen wir uns neuen Impulsen als Basis für neue Innovation. Mithilfe von Breiten- oder Tiefenanalysen unterstützen wir Sie bei der Identifizierung neuer Technologiepotentiale. Mithilfe von Workshops können zudem maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen und damit neue Geschäftspotentiale für Ihr Unternehmen erarbeitet werden.
Im Rahmen des Technologie Scoutings ist eine strukturierte Beobachtung ​ technologischer Entwicklungen vorzunehmen, um frühzeitig ​ Veränderungen und neue Potentiale zu erkennen. Dem Technologie ​ Scouting kommt im Zuge der zunehmenden Globalisierung und ​ Digitalisierung eine steigende Wichtigkeit zu, da diese in schnelleren ​ Technologiesprüngen und einer schnelleren Verbreitung technologischer ​ Veränderungen resultieren. Auch steigt die Wichtigkeit der Kooperation ​ mit externen Experten, um auf dem neusten Stand des Wissens zu sein.
Der Zweck einer Geschäftsanalyse ist die Identifikation von Geschäftsanforderungen sowie die Findungen von Lösungen für mögliche ​ Geschäftsprobleme. Basierend darauf sollen Veränderungen im ​ Unternehmen angestoßen werden, indem auf Grundlage der identifizierten ​ Anforderungen konkrete Lösungen ermittelt werden, welche mit Vorteilen ​ für alle Stakeholder einhergehen sollten. Projekte mit dem Ziel der ​ Geschäftsanalyse können einen strategischen, einen taktischen oder ​ einen operativen Fokus haben und so sowohl für die Analyse des​ Gesamtunternehmens als auch für einzelne Projekte angewendet werden.​ Das Vorgehen im Rahmen einer Geschäftsanalyse umfasst das Verständnis ​ des aktuellen Status sowie die Erarbeitung eines Zielstatus. Zudem ​ werden konkrete Aufgaben ermitteln, deren Lösung erforderlich ist,​ um den angestrebten Zielstatus zu erreichen.
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Ideenfindung

Zur Findung neuer Ideen unterstützen wir Sie dabei, interne Strukturen aufzubrechen und die Komfortzone zu verlassen. So können Sie die Suche nach der besten Idee zu Ihrem individuellen Thema starten. Nutzen Sie die Andersartigkeit des IdeenTriebwerks, um die Kreativität vollständig zu entfalten. Um externe neue Ideen für Ihr Unternehmen zu finden, kann ein Corporate Makeathon die passende Lösung für Sie sein. Dabei handelt es sich um eine Innovations-Challenge, in der interdisziplinäre Teams aus Mitarbeitern, Studierenden oder Kunden gemeinsam Ideen entwickeln und pitchen. Wenn Sie den Fokus eher auf interne Impulse setzen wollen, können wir gemeinsam in einem Ideensprint und unter Anwendung bewährter Analyse- und Kreativitätstechniken Ihre Kunden analysieren und basierend darauf Ideen erarbeiten und bewerten.
Beim Corporate Makeathon handelt es sich um einen Innovationswettbewerb, bei dem interdisziplinäre Teams unter Zeitdruck eine konkrete Innovationsaufgabe lösen sollen. Die Teams sind können sich dabei aus Mitarbeitenden des Unternehmens, Auszubildenden und/oder Studierenden zusammensetzen. Im Rahmen der engen Teamarbeit, lernen die Beteiligten interaktiv und praktisch den Umgang mit agilen Methoden. Gleichzeitig können Unternehmen durch die Einbindung von Studierenden mit jungen Talenten in Kontakt treten. Ein Corporate Makeathon wird in der Regel auf ein bis zwei Tage angelegt.
Bei einem Ideensprint geht es darum, möglichst viele Ideen zur Lösung ​ verschiedener Probleme zusammeln. Dies erfolgt in Gruppen, die ​ gegeneinander antreten, um eine dynamische und kreative Wettbewerbsstimmung zu erzeugen. Diese Methode eignet sich vor allem bei einer ​ offenen Suche nach Problemlösungen ohne Einschränkungen, ​ ob es sich dabei um Verbesserungsvorschläge oder neuartige Lösungsvorschläge handelt.
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Prototypenbau

Im IdeenTriebwerk folgen wir einem agilen Innovationsansatz gemäß dem Paradigma „fail fast, fail cheap“. Aus diesem Grund versuchen wir, Ideen schnellstmöglich zu konkretisieren und in erste Prototypen zu überführen. Das erlaubt es uns, nicht nur frühzeitig Feedback von Kunden einzuholen, sondern auch innerhalb des Unternehmens die Idee zu kommunizieren und Entscheidungsträger zu überzeugen. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen drei Arten von Prototypen:
  • Marketing-Prototypen, auch als Pretotypes bezeichnet, ermöglichen es, das grundsätzliche Interesse des Kunden an einer Idee zu überprüfen (Desirability). Zur Überprüfung des Kundeninteresses bestehen verschiedene Möglichkeiten, die wir im IdeenTriebwerk in einer Pretotyping-Toolbox zusammengefasst haben. Hierunter zählt beispielsweise die Validierung mit Hilfe von Social Media und Kundenbefragungen. Nachdem das grundsätzliche Interesse des Kunden sichergestellt wurde, kann mit Hilfe von
  • UX-Prototypen die Nutzererfahrung (Usability) im Umgang mit der anvisierten Lösung überprüft werden. Auch hier unterstützen wir im IdeenTriebwerk mit verschiedenen Methoden und Werkzeugen, z.B. User Stories, User-Interface Sketches, Klick Dummies. Um die grundsätzliche Machbarkeit zu überprüfen, erstellen wir
  • technische Prototypen. Die technologische Grundlage des Prototypen und die für dessen Realisierung erforderlichen  Kompetenzen hängen von der jeweiligen Idee ab. An dieser Stelle ergeben sich Anknüpfungspunkte zu den weiteren Fachabteilungen und Technologieexperten am Fraunhofer IEM, die bedarfsgerecht eingebunden werden (z.B. Experten für Data Analytics, AR/VR, 3D-Druck).

Das Lean Prototyping umfasst die Entwicklung von Marketing- und UX-Prototypen. Dabei validieren wir durch die Entwicklung ressourcenschonender Prototypen das Interesse der
Kunden sowie die Nutzerfreundlichkeit. Marketingprototypen oder Pretotypes verfolgen dabei den Zweck, das erste Interesse potentieller Kunden an der Idee zu testen. Dies sollte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt erfolgen, um im Falle mangelnden Interesses keine Ressourcen verschwendet zu haben. Mögliche Methoden für Marketingprototypen können beispielsweise eine Landing Page, Fake Flyer, Kundenbefragungen oder Social Media Werbung sein.

Nachdem das grundsätzliche Interesse der Kunden festgestellt ist, kann mithilfe von UX Prototypen das Erlebnis des Kunden sowie die Nutzerfreundlichkeit einer möglichen Lösung validiert werden. Auch in diesem Bereich unterstützen wir Sie gerne mit verschiedensten Methoden und Werkzeugen wie beispielsweise User Stories, User-Interface Sketches oder Klick-Dummie .

Technisches Prototyping erlaubt die Validierung einer Idee hinsichtlich ihrer grundsätzlichen technischen Machbarkeit. Dabei hängt die technologische Grundlage des Prototyps und die für dessen Realisierung erforderlichen Kompetenzen individuell von der jeweiligen Idee ab. Gerne entwickeln wir mit Ihnen passende technische Prototypen für Ihren individuellen Einsatzzweck. Dabei profitieren Sie von unserer vielfältigen Technologieexpertise, insbesondere in den Bereichen KI, AR/VR, IoT, 3D Druck. Je nach Zielsetzung des Projekts empfiehlt es sich, zunächst die wichtigsten Funktionen umzusetzen und den Funktionsumfang aufbauend auf Kundenfeedback schrittweise auszubauen, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden.
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Geschäftsmodell

Nachdem wir Ihre Idee gemeinsam erarbeitet haben, geht es darum herauszufinden, ob Ihre Kunden auch wirkliches Interesse an der Idee haben und wie die Nutzererfahrung im Umgang mit ihr ist. Um dies herauszufinden und die technische Umsetzbarkeit sicherzustellen, entwickeln wir gemeinsam Prototypen, um Erkenntnisse über Kundeninteresse, Erlebnis und Funktionalität zu sammeln. Um Marketing- oder UX-Prototypen zu entwickeln, kann das Lean Prototyping zum Einsatz kommen. Die technische Machbarkeit kann darüber hinaus durch Technical Prototyping sichergestellt und verifiziert werden.
In diesem Schritt erarbeiten wir gemeinsam, wie das Geschäft für ​ Ihre neue Idee aussehen soll. Wir analysieren welche Kosten entstehen ​ werden und welcher Preis am Ende verlangt werden kann. Auch ​erschließen wir gemeinsam, welche Partner und welche Ressourcen ​ benötigt werden. Ebenso recherchieren wir, ob Wettbewerber bereits ​mit ähnlichen Konzepten im Markt vertreten sind und wie diese ihr Geschäft führen. All diesen Faktoren berücksichtigen wir in der ​ Geschäftsentwicklung, um den Schritt von der Invention zur Innovation ​ zu schaffen. Mithilfe bewährter Methoden wie dem Business Modell Canvas ​ erarbeiten wir gemeinsam ein Erfolg versprechendes Geschäftsmodell ​für Ihre Idee. Ebenso generieren wir eine bestmögliche Produktstrategie.
Die Produktstrategie steht für die konkret auf ein Produkt eines Unternehmens angewendete Strategie. Sie umfasst dabei einen mittel- bis langfristigen Plan, auf welche Weise ein Produkt am Markt platziert werden soll. Wichtige Aspekte, die es bei der Erarbeitung einer Produktstrategie zu berücksichtigen gilt, sind die Definition der Produktgestaltung sowie möglicher Produktvariationen einerseits und die Differenzierung des Produkts gegenüber den Produkten von Wettbewerbern und damit die Ermittlung von Alleinstellungsmerkmalen andererseits. Darüber hinaus sind der Lebenszyklus des Produkts, die Weiterentwicklung des Produkts zu neuen Versionen sowie Produktinnovationen in die Produktstrategie einzubeziehen sowie wichtige Aspekte der Produktentwicklung der Besonderheiten bei der Produktion festzuhalten.

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