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Was uns am
Herzen liegt.

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Unsere Themen.

Digitale Plattformen

Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Vernetzung der Gesellschaft schaffen neue Möglichkeiten für digitale Plattformen. Im Consumer-Bereich ist die sogenannte Plattformökonomie bereits allgegenwärtig. Plattformen wie Amazon, Uber oder Airbnb haben die Potenziale der Vernetzung und Globalisierung genutzt und die Mechanismen ihrer Branchen radikal verändert. Diese Entwicklung ist nun auch zunehmend im industriellen Sektor erkennbar.

Vielen Unternehmen fällt die Entwicklung einer Plattformstrategie und somit die Entscheidung über den Eintritt in die Plattformökonomie schwer. Häufig stellt sich die Frage, ob das Geschäftsmodell eines Unternehmens und seine Marktleistungen überhaupt für ein Plattformgeschäft geeignet sind. Damit verbunden gilt es zu klären, inwieweit sich ein Unternehmen verändern muss, um eine Plattformstrategie erfolgreich umsetzen zu können. Die Entscheidung zur Entwicklung einer eigenen Plattform ist dabei jedoch nicht immer die Beste. Auch ein Beitritt zu einer bereits bestehenden Plattform ist denkbar. Unter zu Hilfenahme praxisnaher Methoden unterstützen wir sie bei Ihrem Einstieg in die Plattformökonomie von einer ersten Orientierung über eine Strategieentwicklung und Geschäftsplanung bis zur Implementierung.

Smart Services

Der Begriff Smart Services steht für diverse sich individuell anpassende intelligente Systeme und Anwendungsmöglichkeiten, mit denen Unternehmen verschiedenster Branchen ihre Leistungen erweitern und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zuschneiden können.

Beispiele für Smart Services können intelligente Lösungen für private Haushalte sein, wie die intelligente Steuerung und Vernetzung von Heizung, Beleuchtung oder Sicherheitstechnik, was sich unter dem Begriff Smart Home zusammenfassen lässt. Ebenso können Smart Services auch im öffentlichen Sektor Anwendung finden, wie beispielsweise in den Bereichen der Verkehrssteuerung (Smart Mobility) oder im Gesundheitswesen (Smart Health). Ein weiteres Anwendungsgebiet für Smart Services bilden Unternehmen selbst. So können Smart Services in den Bereichen der Produktion (Smart Factory) und Logistik (Smart Logistcs) Anwendung finden und so zu einer Optimierung der Produktionsleistung oder zu einer flexibleren Organisation der Logistik beitragen.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist ein Trend infolge der Digitalisierung mit vielfältigen Nutzenpotentialen. Sie umfasst die Automatisierung von maschinellem Lernen und intelligentem Verhalten. Zweck des Einsatzes künstlicher Intelligenz ist oftmals das
Nachbilden von menschlichen Entscheidungen, indem entsprechende Systeme so programmiert werden, dass diese eigenständig arbeiten und durch Werkzeuge wie intelligente Suchalgorithmen oder Spracherkennung in die Lage versetzt werden,
eigenständig Probleme wahrzunehmen, Lösungsoptionen für diese Probleme zu ermitteln und diese eigenmächtig zu lösen. Künstliche Intelligenz kommt bereits in vielen Bereichen wie der Medizin, dem Marketing oder dem Produktdesign zum Einsatz.

Data LifeCycle Analytics

Daten durchlaufen während ihrer gesamten Lebensdauer verschiedene Phasen, in denen sie erstellt, konsumiert, getestet, verarbeitet oder wiederverwendet werden. Im Rahmen der Data LifeCycle Analytics werden diese verschiedenen Phasen in einer Datenanalyse-Architektur abgebildet. Eine solchen Architektur umfasst neben den Phasen des Datenlebenszyklus auch besondere Merkmale und die Bedeutung der jeweiligen Phase.

Agilität (Design Thinking)

Die Umsetzung von Agilität spielt im Zuge der Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Dies resultiert daraus, dass die bisher etablierten Organisationskonzepte meist sehr starr und unflexibel sind, wodurch sie für den Umgang mit dem schnellen
technologischen Wandel und den sich stetig wandelnden Anforderungen weniger geeignet sind. Agile Methoden sind hingegen iterativ aufgebaut und ermöglichen es Unternehmen Probleme schneller zu identifizieren und entsprechend schneller und flexibler auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren bzw. sich daran anzupassen. Zudem helfen sie dabei, insgesamt effizienter zu agieren. Dies erleichtert auch den Umgang mit der digitalisierungsbedingten Verkürzung von Produkt- und Technologielebenszyklen. Des
Weiteren bietet der Einsatz von agilen Methoden einen erleichterten Einbezug der immer weniger statischen und sich stetig ändernden Kundenwünschen. Ziel des Einsatzes agiler Methoden ist die Erreichung einer höheren Flexibilität und Effektivität im Hinblick auf den Umgang mit den Herausforderungen durch die Digitalisierung. Bekannte agile Methoden sind der Scrum-Ansatz und der Lean-Start-up-Ansatz.

Radikale Innovationen

Radikale Innovationen zeichnen sich durch einen hohen Neuheitsgrad und damit einhergehend durch tiefgreifende revolutionäre Veränderungen für das entwickelnde Unternehmen aus, da diese stark vom ursprünglichen Geschäft des Unternehmens
abweichen. So definieren Unternehmen im Zuge der Entwicklung radikaler Innovationen neue Märkte und verändern damit die gesamte Wettbewerbssituation. Gleichzeitig gehen mit radikalen Innovationen jedoch auch große Marktchancen einher, insbesondere dann, wenn diese stark bedürfnis- oder technologiebedingt sind.

Internet of Things

Das Internet der Dinge umfasst jegliche Technologien, die es ermöglichen, physische oder auch virtuelle Gegenstände zu vernetzen und mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien eine Interaktion zwischen diesen Gegenständen zu
schaffen. Zudem kann durch das Internet of Things eine Interaktion zwischen dem Menschen und den betroffenen Gegenständen stattfinden, wodurch die Funktion der Gegenstände individuell auf die Bedürfnisse und Forderungen des Anwenders reagieren
kann und diesen bei seinen Tätigkeiten unterstützt. Beispiele für solche Gegenstände sind Wearables wie Datenbrillen (z.B. Google Glasses), Smartwatches oder Activity Tracker wie bspw. Schrittzähler.

Additive Manufacturing

Additive Manufacturing oder zu Deutsch: Additive Fertigung ermöglicht es 3D-Objekte, die zuvor als CAD-Objekt entwickelt wurden (Computer Aided Design) durch verschiedene Technologien herzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsverfahren, die sich zumeist auf die Subtraktion von Materialien beziehen (z.B. Fräsen, Drehen, etc.), bedient sich die additive Fertigung dem Hinzufügen von Material zur Herstellung von Objekten. Der wesentliche Vorteil additiver Verfahren liegt darin, dass kein spezielles Werkzeug (wie z.B. Gussformen, Fräs- oder Schmiedewerkzeuge) benötigt wird und die Herstellung in einem Arbeitsschritt erfolgen kann. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und flexible Umsetzung und führt somit zu einer wichtigen Zeitersparnis im Produktlebenszyklus. Besonders bei der Erstellung erster Prototypen wird immer häufiger auf additive Fertigungsverfahren zurückgegriffen. Mit unserer Ausstattung und Expertise unterstützen wir Sie im IdeenTriebwerk nicht nur bei der Entwicklung innovativer Ideen, sondern auch bei der Umsetzung erster Prototypen. Die kunststoffbasierten Verfahren FLM, SLA und SLS können wir dabei auf kurzen Wegen komplett In-House abwickeln. Damit schaffen wir die Grundlage, Ideen frühzeitig zu validieren und nach dem agilen Prinzip „Build-Measure-Learn“ kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Virtual Reality

Ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung ist die zunehmende Virtualisierung physischer Produkte und Prozesse auf Basis von Daten, Datenmodellen und Algorithmen. Die so entstehende virtuelle Realität umfasst die sensorische Wahrnehmung eines Sachverhalts und seiner Eigenschaften in Echtzeit mithilfe einer interaktiven, computergenerierten Umgebung. Um das Gefühl der Realität zu erzeugen, werden Gadgets Virtual-Reality-Headsets oder Datenhandschuhe eingesetzt, mit deren Hilfe ein räumlicher Eindruck erzeugt und ein Agieren im virtuellen Raum ermöglicht wird. Um Virtuelle Realitäten zu erschaffen, werden 360-Grad-Kameras benötigt, mit denen eine Rundumerfassung von Umgebungen möglich ist. Virtuelle Realität kann in den verschiedensten Bereichen Anwendung finden. Mögliche Beispiele sind die Raumplanung oder die Immobilienbranche. Hier ermöglicht Virtual Reality eine Simulation von Orten und den dort vorherrschenden Begebenheiten. Zudem bildet der Arbeitsschutz eine Anwendungsmöglichkeit für Virtual Reality, um bspw. potentiell gefährliche Aktionen virtuell zu testen oder mögliche Unfallszenarien durchzuspielen.

Neben der klassischen Virtual Reality gibt es auch eine Mischung der physischen und der virtuellen Realität im Kontext der Augmented Reality. Ein Beispiel dafür ist das Spiel Pokemon Go, bei dem die reale Darstellung von Orten über das Smartphone mit virtuellen Figuren angereichert werden.

Industrie 4.0

Mit Blick auf die Geschichte wird die Digitalisierung auch als vierte industrielle Revolution gesehen, welche mit einem enormen Wandel auf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene einhergeht. Zu den zentralen Faktoren dieser Industrie 4.0 gehört die Nutzung von Daten in den verschiedensten Bereichen, jedoch insbesondere als Komponente zur Entwicklung und Optimierung von Produkten und Prozessen oder als eigener Produktionsfaktor. Diese Nutzung von Daten bildet die Basis für eine zunehmende Vernetzung von Menschen, Produkten und Prozessen, welche so zu interagierenden Gesamtsystemen verbunden werden. Durch die Möglichkeiten der Vernetzung können Daten zu Produkten und Prozessen verknüpft und über Plattformen an verschiedenste Partner weitergegeben werden. So bildet die Vernetzung einen zentralen Faktor zur Ermöglichung der Digitalisierung.